Offshore-Wind ist heiß, ebenso wie das Rennen um die Nominierung als demokratischer Präsidentschaftskandidat für die US-Präsidentschaftswahl 2020. In der Oktoberausgabe 2019 von Marine Technology Reporter befasst sich der Regierungsreporter Tom Ewing eingehender mit den einzelnen Dem-Kandidaten, um Einblicke und einen Überblick über ihre Politik und ihre möglichen Auswirkungen auf die Offshore-Windbranche zu erhalten.
Zehn Kandidaten in zehn Tagen: Heute schauen wir uns Joe Biden genauer an.
Joe Biden Policy Statement :
"Von Küstenstädten über ländliche Bauernhöfe bis hin zu städtischen Zentren stellt der Klimawandel eine existenzielle Bedrohung dar - nicht nur für unsere Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit, unsere Gemeinden, unsere nationale Sicherheit und unser wirtschaftliches Wohlergehen."
Biden stellt den „Biden-Plan für eine Revolution für saubere Energie und Umweltgerechtigkeit“ vor. Einige wichtige Ziele:
• Verdoppelung der Offshore-Windkraft bis 2030.
• Verbot neuer Öl- und Gasgenehmigungen auf öffentlichen Flächen und in öffentlichen Gewässern.
• Verwenden Sie erneuerbare Energien, um kohlenstofffreien Wasserstoff zu den gleichen Kosten wie aus Schiefergas zu produzieren.
• Entwicklung kostengünstiger neuer Kernreaktoren.
• Implementierung der Kohlenstoffabscheidung und -bindung.
"Am ersten Tag" plant Biden Executive Orders mit beispielloser Reichweite, die weit über die Obama-Biden-Regierung hinausgehen und uns auf den richtigen Weg bringen. "
Kosten: 1,7 Billionen US-Dollar in Staatsausgaben über 10 Jahre und zusätzliche 5 Billionen US-Dollar in Investitionen des lokalen, staatlichen und privaten Sektors, die zu einer „100% sauberen Energieökonomie und Netto-Null-Emissionen bis spätestens 2050“ führen.
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe unter: https://magazines.marinelink.com/nwm/MarineTechnology/201910/#page/1